http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,650169,00.html
Kurze Zusammenfassung: Ein Therapeut in Berlin hat einer Gruppe im Rahmen einer "bewusstseinsweiternden Sitzung" einen Drogencocktail verabreicht. Zwei sind tot, einer liegt im Koma, andere weisen Vergiftungserscheinungen auf.
Angeblich sollte es eine Art "spirituelles" Erlebnis sein.
Wie seht ihr das - helfen Drogen bei der Bewusstseinserweiterung tatsächlich, oder gaukeln sie einem nur zusätzliche Erlebnisdimensionen vor? HAbt ihr schon experimentiert oder könntet ihr euch vorstellen, so etwas zu versuchen?
(Danke an Lady of Darkness für diesen Beitrag)
Ich habe diesen Beitrag aus dem Sternenkreis Forum hier reinkopiert - und zwar bewusst hier in den nicht-öffentlichen Bereich - um dieses Thema fernab von Stammtisch-Dunst und Koma-Saufen im spirituellen Sinne ernsthaft anzugehen. Wo sind für Euch die Grenzen, wo macht es Sinn, "unterstützende Wirkstoffe" einzusetzen - oder nie?
Ich z.B. werde am WE mit Ephedra tanzen - die Pflanze fällt inzwischen unter das BMG in Deutschland. Und das mir, die ich keinen Alkohol trinke... aber ich freu mich drauf, ganz bewusst und in dem Glauben, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte zu sein