Das, was wir als Trauer bezeichnen, beinhaltet die Trauer im wörtlichen Sinne über den Verlust, die Verwirrung in unserem Dasein durch die Veränderung in unserem Leben, vor allem aber auch das Entsetzen über diese unvorstellbare Macht.
Trauer ist und verläuft individuell so unterschiedlich, dass ich nicht glaube, sie in einem einheitlichen Jahreskreis darstelen zu können. Gerade die Sprachlosigkeit vor dem Unfassbaren ist es ja, was die Trauer ausmacht.
In diesem Zusammenhang: Kennt jemand das "Totenbuch der Kelten" von Holger Kalweit? Und was haltet Ihr fortgeschrittenen Druiden davon?