Zitat von freyja
ich mag ihn auch, der Name sagts ja schon, TROST, als Halbschmarotzer mit den schönen Rachenblüten, die eine Tupfenzunge haben, gleicht er auch dem Aussehen nach der bei jedem Menschen individuellen Regenbogenhaut.
Das Schmarotzen ist wohl wie das bewusste Sehen. Wenn die Augen erkrankt sind, wollen wir wohl nicht irgendwas klar sehen oder vermögen nicht den Durchblick zu haben, wir brauchen Trost, Unterstützung, Kraft zum Hinsehen, Bewusstwerden.
Deswegen setze ich auch Euphrasia ( Name der griech. Muse für Freude!) ein, bei allgemeiner Niedergeschlagenheit, wenn Starrsinn, Einsichten verstellt, etwas darüberliegt, wenig Erinnerungsbereitschaft, Verständnisblockaden die Wahrnehmung trüben, bei Müdigkeit und Schlaffheit, damit die Dinge wieder richtig gesehen werden können, so wie sie wirklich sind.
Euphorie über das Geschaute folgt.....lg freyja
Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ich glaube ich sollte mir einen Vorrat Augentrost anschaffen