Vielleicht muss man mit dem Aberglauben aufräumen, alles "aus der Wildnis" wäre besser als das, was in großer Zahl auf einem normalen Acker wächst. Begriffe wie "naturbelassen", "Wild-" entwickeln sich derzeit eher zu modernen Archetypen, die für "gesund und nachhaltig angebaut" stehen. Die Frage ist daher nicht, ob jedermann Wildkräuter rupfen sollte, sondern vielmehr, wie er sich ernähren will: Gemüse oder Fastfood-Pappe.