genau Pali, Freiheit gibt es in Beziehung, im Kollektiv, in Gemeinschaft, auch mit mir selbst. Sozusagen sehe ich die Konditionierungen des System beispielsweise als Emotion in mir, die mich unfrei machen, mich aktiv und gelöst Entscheidungen zu stellen,mein Leben als selbstbestimmt zu leben. Diese gilt es zu lösen, loszulassen, damit Freiheit spürbar wird. Da ist Freiheit im Bezug zu mir selbst erlebbar. Freiheit hat immer BEzug zu einem Objekt, mein inneres Sein, andere Leute, die Umwelt, ich definiere Freiheit im Kontext meiner ANziehung, die ich frei bewusst fokussieren, kreativ gestalten , erleben will. Bin ich von aller Vorstellung , wie irgendetwas oder wer zu sein hat bzw. meine EInstellung darüber und damit, frei, habe ich mich aller Konditionierung erledigt, selbst meiner eigenen geschaffenen über mich selbst, bin ich also wirklich frei. Freiheit ist immer für alle schöpferisch spürbar und stellt einen Kraftgewinn für alle da! (weswegen ja auch immer wieder wirklich freie Menschen eingesperrt, verfolgt werden, was aber die eigene Unfreiheit auf Dauer nicht verschleiern kann - der FUnke der Freiheit springt sozusagen über, deswegen sträube ich mich, den Begriff der Notwendigkeit in diesem Zusammenhang anzuerkennnen (was mir hier meine nicht ganz freie Konditionierung deutlich macht und ein durchaus rebellisches Verhalten impliziert), vielmehr halte ich mich an die kritischen 10% Freiheitsstreben, die dann auch alle anderen bewegen, frei(er) zu sein )
Freiheit ist ein super Thema, gerade in unserer "freien Wohlstandgesellschaft".