so hart es klingen mag:
auch für mich gilt:
mein freier WIlle ist eine Illusion.
somit habe ich lediglich WahlMöglcihkeiten, zwischen Übeln oder Notwendigkeiten zu wählen,
Freyheit ist aber mehr als das.
Eher die Freyheit die EinSicht, also die Sicht nach Innen, durch Bewusstes erkennen der Wirklichekit im HIer und Jetzt zu erlangen.
In der Edda wird NotWendigkeit mit Bedarf genannt, solange ich bedürftig bin, Bedürfnisse habe, bin ich nicht wirklich frey.
Hegel mit seinem Satz ist für mich somit überholt und erinnert mich bestenfalls an meine Beschränktheit und illusionäre Bindungs- und BedürfnissNot.
Freyheit ist, wenn Subjekt und Objekt sich aufheben, eins sind.
AUs Freyheit entsteht Liebe, SelbstverAntwortung, EigenMacht, EigenSchaften, die uns unterstützen hier und jetzt frey zu wirken.
Somit haben wir immer eine Wahl (frey zitiert nach DramaMythos) .
Wenn wir meinen, es geht garnicht mehr anders, wir wollen unbedingt unser Bedürfnis gestillt bekommen, dann ist NAUTHIZ, die Rune anzurufen,
sie steht für die UnausgeWogen heit im Leben, mit dem was ist und das, was wir haben (wollen).
Da hilft EinSicht und ÜberPRüfung, ein klarer Schnitt oft, vorallem LosLassen, EigenLiebe und Transformation.