In den Nächten so wahr in den Träumen so klar fand ich Euch, meine liebste Göttermutter. ich sprach mit Euch ich sang mit Euch und fühlte mich geborgen.
In Euren Händen fühlte ich die Liebe In Euren Händen fühlte ich die Verbundenheit zur Natur Ich war mit den Tieren eins ich sah durch ihre Augen.
Bei Euch erkannte ich die Wahrheit denn Eure Welt ist eine Welt voller Klarheit.
Ich schrieb diese Zeilen nieder, um mich an diesen Moment zu erinnern, wieder und wieder.
Oh du Sehender, in des Blinden Welt Suchtest nach jenem, was ihm gefällt Wolltest ihm recht machen, oh jenes und dieses Hast jedoch nur vorgefunden mieses Drum schautest du, um zu sehen Diese Welt, in der es schwer ist zu stehen Eine Welt ohne Liebe, wo nur herrscht Leere Der Spiegel der tausend Meere Verrät dir sein Geheimnis, das er hütet in der Stille Was zählt ist nur eines, des Sehens Wille!
Engel der Nacht der, der in der Dunkelheit wacht Suchest in der Finsternis dein Licht Welches du aber fandest nicht So sehe, so sehe du liebender mich Meine Liebe, die bestimmt ist für dich Um von dir zu nehmen, den Dämon böse auf das ich, deine Priesterin der Nacht, dich mit meiner Liebe erlöse!
Schnuckelbär, mein Herz dich so sehr vermisst Siehe her, wie es mich zerfrisst Wie es mir raubt den Verstand Wie bloße Erde, auf einem Stück Land.
Es tut so weh, diese Qual Doch mir bleibt keine Wahl Als dich nicht zu sehen Als dich nicht zu spüren Als dich nicht zu hören!
Wo bist du, Schatz? Ich liebe dich doch, mein Spatz. Warum lässt du mich allein? Du bist der Grund, warum ich jetzt wein.
Bitte kehre doch zurück zu mir und ich wäre wieder glücklich mit dir! In der Finsternis täuchte wieder auf ein Licht Welches würde erhellen, unsere Liebe Sicht!
Lausche der Stimme des Buches, lausche ihr. Denn es möchte dir etwas erzählen. Etwas Wunderbares und Einzigartiges. Hörst du sie? Hörst du sie flüstern? Die Stimme so süß, als gäbe es nichts süßeres auf der Welt. Lausche ihr, du wirst ihr nicht wiederstehen können. Schmecke die Früchte, die dir so wunderbar zart auf der Zunge liegen. Rieche den Duft, den Duft der schönsten Pflanzen der Welt. Fühle die wunderbare Wärme, die dich so kostbar umgibt. Höre die schönste Melodie, die du je gehört hast. Die Melodie die die wunderbare Natur spielt, nur für dich. Und sehe das Atemberaubendste der Welt. Merkst du wie die Stimme dich langsam in eine andere Welt entführt. Wie verlockent sie klingt. Du möchtest, dass sie nie mehr endet. Das meine Lieben, ist die Stimme des Buches.
Im Glanze der Blüten Die Vögel brüten Im Sonnenschein Die Päärchen trinken ihren Wein Sie witzeln und lachen Die Vöglein über sie wachen Ein Liebespaar empfängt die Liebe In der Sommerzeit der Triebe
Nach einer gemeinsamen Zeit Hast du Schluss gemacht Meine Tränen kullerten weit Denn ich erinnerte mich, wir hatten einst gelacht.
Aber du wusstest nicht, dass ich so sehr liebte dich Du hast mich einfach verlassen Fortan sollte es sich ändern für mich Ich musste dich lassen verblassen.
Doch noch immer schreit nach dir mein Herz Und es tut weh Aber ich möchte vergessen Schmerz Damit ich dich nicht mehr seh
Weist du, wie sehr meine Sehnsucht nach dir schreit? Wie sie zerfrisst mich? Der Abstand zwischen uns nun zu weit Mein Herz weint noch immer innerlich
Ich hoffe, wenn du diese Zeilen liest Dir wird einiges klar Das du meine Liebe zu dir siehst Und dich daran erinnerst was einst gewesen war.
Rosen, vierblättrige Kleeblätter und Feuer sind die drei wichtigsten Zutaten für ein friedliches Herz, denn:
Ein Band aus Rosen füllt unsere Herzen mit Liebe Eine Wiese mit vierblättrigen Kleeblättern füllt unsere Herzen mit Glück Ein wärmendes Feuer füllt unsere Herzen mit Wärme
Hier und dort, wo einst geflogen der Drache Hält heute der seelige Hüter wache Voll Stolz mag er sein Aber dennoch, sein Herz ist rein
Einst vom Blut der Unsterblichkeit getrunken Hat der Hüter, von Gesellschaft vertraut, mit der Hand gewunken Des Hüters Frau gebar sogar ein Kind Ja und er schenkte all den Armen ein Rind
So ward er der beste Mann der Welt Wie der schimmernde Drache am Himmelszelt Selbst mit fröhlich wirkenden Augen schlief er ein So mag der Drache ihn von seiner Last befreien.